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16.07.2025
Sommerzeit ist Barfußzeit – und Deine Füße lieben es!
Beim Barfuß-Gehen wird der ganze Fuß aktiviert: 26 Knochen, 33 Gelenke, mehr als 100 Bänder
und mehr als 20 Muskeln und Sehnen wollen bewegt und benutzt werden.
Besonders auf natürlichen Untergründen wie Waldböden, Wiesen oder Sand kommt der Fuß richtig
in Schwung. Die unterschiedlichen Reize fördern die sensorische Wahrnehmung, stärken die Fußmuskulatur
und schulen ganz nebenbei Achtsamkeit und Körpergefühl. Es erdet – im wahrsten Sinne.
Wichtig: Asphalt ist kein guter Trainingspartner – zu hart, zu heiß, keine Federung.
Besser: über Stock und Stein, durch den Wald, über feuchten Waldboden oder weiche Naturpfade.
Hier kann der Fuß arbeiten – und gleichzeitig entspannen.
Aber bitte Vorsicht: Für Diabetiker*innen oder Menschen mit eingeschränkter Wundheilung oder
Gefühlsstörungen (z. B. bei Neuropathien) ist Barfußlaufen draußen nicht zu empfehlen – zu groß
ist die Gefahr, sich unbemerkt zu verletzen.
Für alle anderen gilt: Schuhe aus – und los!
Deine Füße werden’s Dir danken.
Deine Antonia
